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Die aktuelle Situation bietet für einige Kunden Anlass dazu. Wir kennen Lösungen und verhelfen Ihnen zu Ihrem Recht.

Blashchak in Haft

Wir haben Josef Blashchak, Dividium, auf den Philipinen aufgestöbert. Dort wurde er zwischenzeitlich verhaftet. Wir versuchen Geld sicherzustellen und/oder bei Darlehensnehmern bzw. dubiosen Zahlungsempfän gern zurückzuholen....

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Zudem wird Janos Palko Seitzinger von der Firma Company Live in London nach wie vor beschuldigte, Dividium-Mittel veruntreut zu haben

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Warnung: "Mitarbeiter/innen" aus dem Umfeld Blashchak suchen neue Anleger. Zahlen Sie auf keinen Fall ein.

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Debt Enforcement Agency - Marktführerinim Direkt-Inkasso

Die jüngste Wirtschaftskrise hat viele Unternehmen und Privatpersonen veranlasst, ausstehenden Zahlungen noch mehr Aufmerksamkeit zu schenken und auch schon abgeschriebene Forderungen wieder auf Einbringlichkeit zu prüfen.

Wenn Kunden nicht zahlen, müssen die Unternehmen und Privatpersonen entscheiden, ob sie die eigenen Inkassobemühungen weiterführen oder die Hilfe eines Inkassobüros zu nutzen wollen. Im Fall des externen Supports gibt es nochmals zwei Möglichkeiten:

  1. Will man den Rechtsweg gehen?
    Dann ist der richtige Partner ein Anwalt bzw. eine Anwältin oder eine Inkasso-Unternehmen, welches sogenannten Forderungseinzug betreibt. Der Rechtsweg ist gesetzlich definiert, in der Schweiz beispielsweise im „Bundesgesetz vom 11. April 1889 über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG)“, in Deutschland, Österreich und weiteren Ländern in analogen Gesetzen. Er besteht aus Schritten wie Mahnungen, Betreibung (Zahlungsbefehl), Rechtsvorschlag / Rechtsöffnung, „Friedensrichter“-Verhandlung, Gerichtsverhandlung 1. Instanz usw.

    Anwälte und „konventionelle Inkassounternehmen“ (Forderungseinzug) bewegen sich in dem Rahmen. Sie schreiben Briefe, drohen gesetzliche Massnahmen an und führen diese je nach Sachlage auch aus. Gutmeinende oder ängstliche Schuldner lassen sich dadurch manchmal beeindrucken und zahlen. Auch wenn der Schuldner ein solides Unternehmen oder eine solide und solvente Organisation ist, kann man auf diesem Weg durchaus Erfolg haben, wenn sich die Forderung als berechtigt und rechtlich durchsetzbar erweist.

    „Professionelle“ Schuldner, „unseriöse Unternehmen und Privatpersonen, „dubiose“ und „insolvente“ Schuldner lassen sich von den normalen rechtlichen Schritten nicht beeindrucken. Das hängt auch damit zusammen, dass die Forderungseinzugsunternehmen sich in der Regel auf schriftliche oder allenfalls telefonische Kontaktnahme beschränken, bzw. dies aus rechtlichen und aus Kostengründen auch so tun müssen. Als Gläubiger stehen Sie aber am Ende mit vielen aufgelaufenen Kosten und einem Stück Papier (Gerichtsurteil, Titel) da, haben aber immer noch kein Geld erhalten!
  2. Ist Direkt-Inkasso angezeigt?
    Mit den Ausführungen oben ist auch schon beschrieben, wann das Direkt-Inkasso angezeigt ist. Anwälte sprechen hier auch manchmal von „insistierendem Inkasso“

    Hierbei wird nicht versucht, (nochmals) den Rechtsweg zu gehen, sondern das Inkasso-Unternehmen konfrontiert den Schuldner direkt, also „vor seiner Haustür“ oder „in seinem Unternehmen“ mit der Forderung. Durch ein entsprechendes „Erscheinungsbild“ können Schuldner in manchen Fällen schon so zu einem Gesprächs- und Verhandlungsprozess „motiviert“ werden, welcher zu Lösungen (Zahlungen, Teilzahlungen, Abtretungen usw.) führt.

    Wo das noch nicht der Fall ist, sind meistens weiterreichende Ermittlungen nötig, um Ansatzpunkte für das weitere Vorgehen zu erhalten (Recherchen im Beziehungs- und Kundenkreis, Observation, Erstellen von Bewegungsbildern usw.). Ziel solcher Massnahmen ist es, Ansatzpunkte zu finden, an denen der Schuldner so nachhaltig „gestört“ und „genervt“ werden kann, dass er sich sehr gut überlegt, ob es nicht doch einfacher und kostengünstiger wird, zu zahlen. Schon das wiederholte Erscheinen am Wohn-, Geschäfts- oder Arbeitsort des Schuldners verfehlt seine Wirkung kaum.

    Seriöse Inkassobüros wie die Debt Enforcement Agency S.A. bewegen sich auch bei diesen Massnahmen im legalen Bereich, d.h. sie brechen selber keine Gesetze, insbesondere bedrohen sie auch nie Leib und Leben der Schuldner. Dadurch würden sie nämlich sich selber, das eigene Personal und am Ende evtl. auch den Auftraggeber gefährden. Derartige Massnahmen werden von einigen Anbietern als „Markenzeichen“ betont, dann aber in der Realität nicht praktiziert (Bluff). Kriminelle Inkasso-Organisation erreichen mit ihren Methoden aber erstaunlicherweise oft nichts. „Eine leere Zitrone kann man nicht mehr auspressen“ und einen „Schuldner, der am Boden liegt, sollte man nicht für die Olympiade“ anmelden . Diese Vergleiche zeigen, dass kreatives Inkasso manchmal sogar darin bestehen muss, dem Schulder nach einer „Druckphase“ zu helfen, wieder Geld zu verdienen, damit er Schulden zurück zahlen kann. Jedenfalls muss „Druck“ auf kreative, situativ angepasste Weise erfolgen, welche den Spielraum des Gesetzes ausnutzt, aber die Grenzen nicht überschreitet. Beispiel: Bei einem Schuldner, welcher als Generalunternehmer sehr auf seinen guten Ruf bei Handwerkern usw. bemüht, ja darauf angewiesen ist, könnte man eine „Flugblatt-Aktion“ in Aussicht stellen. Auf dem Flugblatt stehen bloss Fakten, die sich der Schuldner gefallen lassen muss und gegen die er rechtlich nichts unternehmen kann. Die Wirkung kann jedoch desaströs sein, wenn die Aktion durchgezogen wird. Darum wird sich der Schuldner nach ein, zwei solcher Aktionen oder ähnlicher sehr gut überlegen, ob er nicht zahlt. Diese „richtigen Aktionen“ herauszufinden ist ein wesentlicher Bestandteil erfolgreichen Inkassos und hat weniger mit „starken Muskeln“ als mit Kreativität und kaufmännischen, betrieblichen und iuristischen Kenntnissen zu tun.

Der Weg des Direkt-Inkassos mag von aussen „einfach“ und „naheliegend“ erschein. Er erfordert jedoch grosse Erfahrung, Beherrschen der Ermittlungsmethoden, Kreativität, Verhandlungsgeschick und ausserordentliche Hartnäckigkeit verbunden mit einer „dicken Haut“. Denn nichts selten „schlagen die Schuldner zurück“, weniger durch physische Gewalt,aber oft in Form von verbalen Attacken, Negativ-Publikationen (auch im Internet), Androhung oder Durchführung von Strafanzeigen. Es kommt immer wieder vor, dass wir uns mit Strafanzeigen, Gerichtsverfahren usw. auseinandersetzen müssen, die regelmässig „im Sand“ oder mit Freisprüchen enden.

Die Debt Enforcement Agency S.A. ist eine weltweiter Zusammenschluss von langjährig erfolgreichen Inkassospezialisten, welche sich entschlossen haben, das eigene Know-how, Erfahrung und Beziehungsnetz in einem gemeinsamen Unternehmen noch besser zu nutzen. Wir beschäftigen feste und freie Mitarbeiter, welche spezifische Erfahrung im Direkt-Inkasso sowie einschlägiges Spezialwissen mitbringen (Ermittlung, Finanzen, Recht, IT-Technologie usw.)

Dieser Fundus an Erfahrung in einem internationalen Netzwerk versetzt uns in die Lage, tatsächlich das zu tun, was viele andere nur von sich behaupten. Es ist beispielsweise offenkundig, dass Einzelunternehmen im Inkasso-Bereich ressourcenmässig rasch an die Grenzen stossen. Es gibt auch immer wieder „Schwarze Schafe“, die viel versprechen, das dann aber nicht halten, auch nicht halten können, im Einzelfall Aufträge auch bereits in der Absicht annehmen, nach Bezahlung einer Erstzahlung gar nichts zu unternehmen. Es kam schon verschiedentlich vor, dass uns Kunden nicht nur beauftragt haben, eine Grundforderung einzutreiben, sondern auch gegen ein unseriöses Inkasso-Unternehmen vorzugehen, was mit Erfolg gelungen ist.

Wenn wir von „Marktführerschaft“ sprechen, so meinen wird dies so: Zweifellos setzen Anwälte und die grossen "Forderungseinzugsunternehmen“ insgesamt höhere Summen um und wickeln mehr Fälle ab als wir. Hingegen sind das nicht unsere „Mitbewerber“ sondern Akteure, die zu Recht in einem anderen Segment tätig sind.

Die „Schwarzen Schafe“ im Direkt-Inkasso wollen wir ausschliessen. Die „Ein-Mann-Unternehmen“ können lokal gute Arbeit leisten, stossen aber rasch an Grenzen. „Privat-Detekteien“ sind auf Ermittlungen spezialisiert, sei es im Privat- oder Wirtschaftsbereich; manche arbeiten auch im Auftrag von Anwälten und Unternehmen. Oft wenn auch nicht immer sind sie stärker im Ermitteln als im Rückführen von Geld. Uns interessiert nur das letztere, Ermittlungen stellen wir so weit an, wie sie uns zum Geld hinführen können („Follow the money“).

Seit Gründung der DEASA hat diese einige Hundert Fälle bearbeitet, manche weltweit, manche lokal. Im langjährigen Durchschnitt bringen wir in drei Vierteln der Fälle Geld zurück. Ganz offen gesagt, nicht immer alles. In einigen Fällen muss man erkennen, dass auch die Rückführung schon eines Teils einen wesentlichen Erfolg darstellt. Die Alternative lautet nämlich nicht selten: Die Forderung abschreiben, die Akten bildlich gesprochen „shreddern“ und den Fall „ad acta“ legen.

Seriöses und effizientes Inkasso ist jedoch mehr als „bloss“ Geld zurück bringen. Wir klären vor Annahme eines Falls ab, wie gut die Erfolgsaussichten sind. Das bedeutet oft umfangreiches Aktenstudium und Vorrecherchen auf eigene Kosten. Sie erfahren als Kunde bei uns ungeschminkt, wie wir die Erfolgsaussichten einschätzen. Hoffnungslose Fälle liegen auch nicht in unserem Interesse. Aufträge kleiden wir in transparente und rechtlich hieb- und stichfeste Verträge. Rechte und Pflichten von Ihnen als Auftraggeber/in und von uns als Auftragnehmer sind klar geregelt. Durch ein regelmässiges mündliches und schriftliches Reporting zeigt Ihnen was und wie wir arbeiten, belegt mit Fotos, Videos, Dokumenten und anderen Belegen. Bei Geldrückführungen rechnen wir schnell und vertragskonform ab und überweisen Ihr Geld gemäss Ihren Instruktionen.

Ganz klar, dass Qualität und Effizienz ihren Preis haben. Wir werden am Ende durch eine Erfolgsprovision entschädigt, deren Höhe wir Ihnen im Rahmen einer konkreten Anfrage nennen. Bei Vertragsabschluss wird lediglich eine Kaution fällig, die wir Ihnen im Erfolgsfall rückerstatten. Bei ausbleibendem Erfolg verfällt, sie zu unseren Gunsten, denn wir haben ja gearbeitet. Die Höher der Kaution nennen wir Ihnen nach Kenntnis Ihres Falls.

Sie bezahlen bei uns nie mehr als die Kaution, diese schliessen alle Kosten und Spesen ein. Es kann nicht passieren, dass wir – wie beispielsweise Anwälte – nach einiger Zeit weitere Kostenvorschüsse fordern müssen, um den Fall weiterbearbeiten zu können. So lange sie uns das Mandat belassen, verfolgen wir Schuldner zeitlich unbeschränkt.

Unsere Mission: Wir bringen Ihr Geld zurück!

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